DER WEG ZUM MÖBEL-UNIKAT

Betula verrucosa, Fraxinus excelsior, Abies alba, Picea abies, Pinus silvestris, Taxus baccata,

Ulmus effusa, Juglans regia, Juglans nigra, Prunus avium, Pirus communis, Pirus malus,

Populus tremula, Salix alba … wohlklingende Namen für majestätische Baumarten.

Nach einem massiven Brainstorming mit der geschätzten Auftraggeberschaft wird unverzüglich ans (Hand)Werk gegangen:

Meist beginne ich mit einfachen Skizzen oder handgezeichneten Plänen – je nach Bedarf kann auch ein 3D-Modell für die Entscheidungsfindung hilfreich sein.

Auf dem Lagerplatz des langjährigen Freundes und renommierten Holzfach-mannes wird jener ideale Baumstamm ausgewählt, der sich durch meine Hände

alsbald in ein ökologisch einwandfreies* Möbel-Unikat verwandeln wird, dessen Oberfläche nur mit biologisch reinen Ölen und Harzen veredelt wurde.

MAH < Design+Handwerk > Martin Glawitsch

*„Giftige Spanplatte“ (Venenum premeretur lignum) und ähnliche Unsitten sind bei MAH natürlich verpönt.

Langjährige Freundschaften mit Handwerkern verwandter Disziplinen ermöglichen

spannende Material-Synergien mit Metall, Stein, Leder und Textilien.

Ein MAH-Unikat ist ein haptisch-visuelles Ereignis, das den originären Baumstamm-„Groove“ aus Maserbild und Färbung mittels adäquater Formensprache in die Wohnbereiche überträgt.

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MÖBEL >